2.270 zahlende Zuschauer strömten am Samstag (16.11.24) in das Städtische Stadion, wo sonst der FC Einheit vor bedeutend weniger Besuchern seit 13 Jahren immerhin in der 5. deutschen Liga spielt. Diesmal wollten die Anhänger des runden Leders einen Pokalkampferleben, der (fast) alles hielt, was er versprach. Denn letzten Endes setzte sich der Favorit durch. Deshalb geht der Glückwunsch für das Weiterkommen an die Freunde aus Jena.


Doch auch die ehrenamtlichen Helfer des Vereins haben sich ein dickes „Bienchen“ verdient. Sicher kann man nicht alle aufzählen, die am Gelingen des Spektakels ihren Anteil hatten. Nennen wollen wir, auch auf die Gefahr hin, jemanden zu vergessen, die Personen, die sich besonders verdient gemacht haben:


Lars Wernicke, Tim Ackermann (Vorstände), Frank Häßner und Roland Daubner (Kassierer), Michel Schoke und Ingo Ströming, die überall mit angepackt haben, und Ronny Schneider, der aktuelle Geschäftsstellenleiter, der vor allem den Vorverkauf durchgeführt hat. Der Dank geht auch an die gewerbliche Sicherheitsfirma von Uwe Mämpel, der Firma Neckermann für das Sponsoring der Stadionzeitung, die Helfer vom FC Einheit, der Polizei und dem DRK.


Auch die Zusammenarbeit mit unseren Platzwarten funktionierte reibungslos. Dank gilt unserer Zweiten, die Verständnis dafür hatte, dass wir mit Blick auf das Spiel zwei Partien der Kreisoberliga nicht auf dem Hauptplatz stattfinden konnten.


Seit Bekanntwerden des Pokalgegners und des Termins wurden bei der Einheit die Vorbereitungen gestartet. Was alles dazu gehört, lesen Sie hier in dieser sicher nicht vollständigen Übersicht, die außerdem keine Rangfolge ist. Betonen sollte man noch einmal ausdrücklich, dass alles ehrenamtlich geschah:


- Unterbringung der Gästefans mit Essen/Trinken und Toiletten
- Sicherheitsberatung
- Versorgung
- VIP-Raum
- Vorverkauf
- Kassierung
- Einlasskontrolle
- Einrichtung der Kameraplätze für den MDR
- Betreuung der Journalisten der schreibenden und sprechenden Zunft
- Programmhefterstellung
- Musikanlage von DJ Eismann
- Organisation des Vorspiels der EIII-Junioren
- Einlaufkids

Nun geht es an die Auswertung. Dazu gehören unter anderem zwei Nebeltöpfe, die, das sagt auch Schiri-Betreuer Frank Dresselt, von außen, also hinter der Tribüne „gezündet“ wurden und nicht für Beeinträchtigungen der Begegnung gesorgt haben. Dazu gibt es auch ein Foto.

Das traf auch auf die beiden Böller aus der Fangruppe des FC Carl Zeiss zu, auf die der Stadionsprecher umgehend reagiert hat und die auch keinen Schaden angerichtet haben.
Wir stellen auch die weiteren Fotos von Achim Freund dazu. Sie zeigen Bilder vor dem Spiel, inklusive der EIII-Junioren.
Alle Fotos von vor dem Spiel und von unseren EIII-Junioren findet man auf Facebook.
Hartmut Gerlach