FC Einheit erneut in den Medien

Unsere 1. Mannschaft ist am heutigen Dienstag (16.09.) erneut in den Medien präsent. OTZ-Sportredakteur Peter Scholz hat den Beitrag des Vereinssprechers bis auf eine Info aufgegriffen und veröffentlicht. Dazu kommt noch eine Nachricht zum „Flutlichttest vor Sanierung“.

Im Printmedium findet man den Artikel unter

https://www.otz.de/sport/sport-saalfeld-rudolstadt/article410001695/was-am-rande-des-oberligaspiels-vom-fc-einheit-rudolstadt-in-sandersdorf-passierte.html

„Was am Rande des Oberligaspiels in Sandersdorf passierte

Team nicht komplett

Während diesmal alle Funktionäre aus dem Trainerteam– Holger Jähnisch, Hendrik Faik, Michl Schoke, Torsten Hölbing und Tim Ackermann –  in Sandersdorf dabei waren, war die Einheit personell recht eng aufgestellt. Es fehlten aus unterschiedlichen Grünen Manfred starke, Szymon-Jan Frackowiak, Eric Stelzer, Tom Barthel und Max Zerrenner. So hatte man mit Marius Trunk und Hussain Fadavi zwei Akteure im Kader, die sonst mehr in der 2. Mannschaft spielen.

Sonder-Shuttle zum Bierfest

Nach der dramatischen Begegnung hatte es vor allem Robin Ensenbach eilig. Denn er wollte, gemeinsam mit Familie und freunden, zum bierfest nach Saalfeld. Gut, dass Einheit-Kassierer Frank Häßner wieder einmal auswärts dabei war. So konnte der Stürmer schon kurz vor 17.30 Uhr sein Ziel erreichen. Unterdessen waren seine Teamgefährten noch eineinhalb Stunden länger und damit fast zwölf Stunden unterwegs.

Mehr Einheit-Anhänger als Einheimische im Stadion

In schönen, weitläufigen Sportpark in Sandersdorf verloren sich die 56 Zuschauer. Dabei waren diesmal offensichtlich mehr Anhänger des FC Einheit dabei. In erster Linie die Fans, die sich trotz des frühen Rückstandes lautstark bemerkbar machten. Auch viele Angehörige hatten den Weg in die Nähe von Bitterfeld-Wolfen gefunden.

Eltern waren erste Gratulanten

Auch die Eltern von Sven Rupprecht scheuen keine noch so weite Autofahrt, um ihren Sprössling und die ganze Mannschaft zu unterstützen. Ihren Gesichtern war abzulesen, wie das Spiel, in dem Sohn Sven dreifacher Torschütze war, gelaufen ist. Klar, dass sie herzlich gratulierten. Im Interview vom Montag hat sich der bald 28-Jährige, der auf dem Spielfeld pausenlos unterwegs ist, über die Tore ja schon geäußert.

Günstige geographische Lage

Sandersdorf liegt geographisch sehr günstig. Die Entfernungen nach Leipzig, Halle oder Magdeburg halten sich in Grenzen. So ist es nicht verwunderlich, dass fast alle Akteure der Anfangsformation in einem der Nachwuchsleistungszentren ausgebildet wurden oder auch von Grimma, Auerbach oder Eilenburg kommen. Da war Torwart Räthel aus Frankfurt/Oder schon eine Ausnahme.“

Hartmut Gerlach

Werde Übungsleiter
oder Betreuer
im Nachwuchs
Wir suchen
Dich »
Icon