Noch zwei Artikel in unserer Heimatzeitung

Am gestrigen Montag (05.05.25) und heute (06.05.25) kann man in der „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) zwei Beiträge lesen, die mit dem Oberligaspiel zwischen Wismut Gera und Einheit Rudolstadt zusammenhängen.

Jena Lohse hat diesmal den Artikel über die Partie verfasst, denn der Vereinssprecher der Rudolstädter war erst später zu Hause.

Der Spielbericht von Lohse beginnt so:

„Rudolstädter können wieder hoffen

Fußball-Oberliga: Pechvogel Tom Krahnert schießt die Saalestädter ins Hoffnungsglück

Gera/Rudolstadt Ein Schönheitspreis wurde am Sonntag nicht vergeben, vor 423 Zuschauern im Stadion am Steg. Das Ostthüringen-Derby der Oberliga zwischen BSG Wismut Gera und FC Einheit Rudolstadt lebte von der Spannung, die in der sechsminütigen Nachspielzeit auf dem Siedepunkt war. Erst hatten die Orange-Schwarzen einen 1:3-Rückstand aufgeholt. Marcel Kießling verkürzte per Kopf auf 2:3 (81.). Als Geras Florian Schubert einen Freistoß aus der eigenen Hälfte in den gegnerischen Strafraum beförderte, unterlief Rudolstadts Tom Krahnert unter Bedrängnis von Tom Seidel ein unglückliches Kopfball-Eigentor zum 3:3

Fast aus dem Nichts glich Gäste-Kapitän Marco Riemer nach Zuspiel von Ron Wachs aus (66.). Rudolstadt war zurück in der Partie.

Der vor der Saison aus der Kreisoberliga von Bau Remschütz gekommene Robin Ensenbach köpfte einen Schlegel-Freistoß zum 1:2 ein (77.). Kurz darauf legte Ron Wachs nach einem lehrbuchreifen Konter das dritte Einheit-Tor nach (78.). Wismut schien schon geschlagen, kam in einer denkwürdigen Partie aber nochmals zurück. Nur das Happy End blieb für die Geraer aus … .

Jens Lohse

Heute hat Sportredakteur Peter Scholz selbst im Nachgang einen Beitrag verfasst. Der spiegelt vor allem die Stimmung beim FC Einheit nach dem Abpfiff wider. So startet er:

„Tim Ackermann: „Es tut so gut, die Jungs lachen zu sehen

Auf der Rückfahrt vom 4:3-Sieg aus Gera standen die Oberliga-Fußballer des FC Einheit Rudolstadt dann plötzlich vor einem ungeahnten Problem

Gera/Rudolstadt „Es tat so gut, die Jungs mal wieder lachen zu sehen“, sagt Tim Ackermann. Der Sportliche Leiter des FC Einheit wusste Stunden nach dem Spiel nicht, wie groß der Stein war, der den Rudolstädtern nach dem 4:3-Sieg in Gera am späten Sonntagnachmittag vom Herzen fiel.

‚Denn wir hätten uns für unsere Spielweise schon in früheren Spielen mal belohnen müssen’, so der ehemalige Keeper.

Beide Artikel findet man im Bezahlteil der OTZ und natürlich in den Printausgaben.

Mit diesem Beitrag, zu dem wir vor allem auf unserem Facebook-Kanal noch Fotos von Achim Freund stellen, beenden wir unsere umfangreiche Berichterstattung vom Spiel am Sonntag im Stadion Am Steg.

Hartmut Gerlach

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