Trotz seines „runden“ Geburtstages hat es sich Winfried Matiss nicht nehmen lassen, auf unseren Kanälen über das Halbfinale im Kreispokal Mittelthüringens zwischen dem SV Fortuna Großschwabhausen und unserer 2., Mannschaft (8:7 n. E.) vom Ostersamstag (19.04.25) zu berichten. Wir haben seinen Beitrag bereits veröffentlicht. Dazu hat er mit den Trainern gesprochen.

Texte über die dramatische Partie findet man zudem auf den lokalen Sportseiten der „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) sowie in der „Thüringer Allgemeine“ (TA) und der „Thüringische Landeszeitung“ (TLZ). Sie hat diesmal Christian Albrecht, der Peter Scholz vertreten hat, verfasst. Zudem gibt es noch einige Fotos der Partie im Internet.
In der OTZ war dieser Anfang zu lesen:
Einheit II hat jetzt Titel im Fokus
Was Trainer Ronny Schneider nach dem Pokalaus sagt und warum Rudolstadt schon nächste Woche Meister sein könnte
Rudolstadt Nach dem bitteren Aus im Kreispokal-Halbfinale zeigte Ronny Schneider, Trainer des FC Einheit Rudolstadt II, vor allem sportliche Fairness. „Ich gratuliere Großschwabhausen zu diesem Sieg. Sie haben sich ins Spiel gebissen, uns hart bearbeitet in den Zweikämpfen und beim Elfmeterschießen das nötige Glück gehabt“, erzählte der Coach nach der Partie bei Fortuna Großschwabhausen.
Der Traum vom Double platzte also für den Kreisoberliga-Spitzenreiter. Dabei hatte sich die Einheit-Reserve eigentlich gar kein so großes Ziel gesetzt, „Wir wollten im Pokal ins Viertelfinale kommen, was wir geschafft haben. Aber logisch, wenn du im Halbfinale stehst, dann willst du auch ins Endspiel“, sagte Schneider, der über die 120 Minuten an der Seitenlinie lautstark versuchte, sein Team anzutreiben … .“
Christian Albrecht ist außerdem in den Lokalausgaben Apolda und Weimar der TA und TLZ präsent. Das ist der Anfang der Artikel, die wir aus rechtlichen Gründen nicht vollständig veröffentlichen können:
„Großschwabhausen hat große Pläne
Fußball-Kreisligist schreibt auch dank eines Schachspielers Vereinsgeschichte, doch man denkt schon eine Saison weiter
Großschwabhausen Das Halbfinale im Fußball-Kreispokal war seit ein paar Minuten beendet. In einem wahren Krimi mit Elfmeterschießen hatte sich Fortuna Großschwabhausen gegen Kreisoberliga-Spitzenreiter Einheit Rudolstadt II durchgesetzt. Und ein erstes großes Lob von Fortuna-Coach Mathias Goebel gab es für das Schiedsrichter-Gespann. „In der Situation, wo Rudolstadt schon jubelt, sich noch einmal zu melden, das erfordert Mut. Es war aber generell ein würdiges Halbfinale mit vielen Chancen. Eigentlich hatte es keinen Sieger verdient, aber ich bin natürlich unheimlich stolz auf meine Mannschaft, dass sie sich nie aufgegeben hat“, sagte der Trainer … .“
F.d.R. Hartmut Gerlach