Thüringen Pokal (Achtelfinale): SV Germania Ilmenau – FC Einheit Rudolstadt 0:6 (0:3)

Kurzbericht: Pflichtaufgabe mit großer Ernsthaftigkeit erledigt

Gegen die drei Klassen tiefer spielenden Gastgeber ging der Oberligist von Beginn an mit großer Ernsthaftigkeit zu Werke. Das führte natürlich zu deutlich mehr Ballbesitz und die Hausherren, die sich mit fairen Mitteln wehrten, tauchten kaum einmal im Strafraum der Rudolstädter auf.

Am Ende fiel das Ergebnis klar aus, wobei zwei Strafstöße unter den sechs Treffern waren. Außerdem wurden noch einige sehr gute Chancen ausgelassen.

Der tapferen Platzelf gelang bei schwierigen Verhältnissen kein Ehrentor. Hervorzuheben ist das sympathische Funktionsteam mit den Trainern Thomas Giehl, Sandro Kubitza und Uwe Frank (Mannschaftsleiter) und die angenehme Atmosphäre im Stadion Hammergrund.

Den ausführlichen Spielbericht, in dem wir auch Aussagen der beiden Cheftrainer zum Spiel veröffentlichen, lesen Sie am Sonntag.

Die Statistik

SV Germania:

Heyn, Bathke, Gerhardt, Wolfenstetter, Finn (78. Lutherdt), M. Brebhan, Amarell, Cherkashyn (66. Weiß), Abd El Rahmann (66. Kutzer), F. Grebhan (74. Fernando), Schröter (56. Alzoughbi)

FC Einheit

Geenen, Siegel, Veleski, Floßmann, Schlegel (46. Giebel), Shoshaj (46. Kuhn), Ensenbach, Riemer, Krahnert (60. Rühling), Biregey (60., Rupprecht), M. Baumann (46. Wachs)

Schiedsrichter: Konrad Götze, Zuschauer: 125

Torfolge: 0:1 Alain Amani Biregey (14.), 0:2 Marco Riemer (34.), 0:3 Maximilian Schlegel (34./Strafstoß), 0:4 Marco Riemer (53./Strafstoß), 0:5 Adrian Veleski (57.) 0:6 Robin Ensenbach (83.)

Hartmut Gerlach

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