Vorgestellt: Ludwigsfelder FC – Heimgegner am Samstag um 13 Uhr

Der Ludwigsfelder FC (LFC) nimmt mit fünf Punkten und 9:31 Toren derzeit in der Oberligatabelle Rang 16 ein. Die Mannschaft aus der Nähe von Berlin hat ein Spiel gewonnen: Grimma 1:0 (H), Zwei Mal spielte sie remis: Halle 0:0 (H) und Gera 2:2 (H). Elf Partien wurden verloren: Bautzen 1:5 (A), Magdeburg 0:4 (H), Auerbach 0:2 (A), Eintracht 0:2 (H), Sanderdorf 2:4 (A), Zorbau 1:2 (A), Bischofswerda 0:2 (A), Wernigerode 1:2 (H), Freital 1:3 (A), Krieschow 0:2 (A), Halberstadt 0:2 (H).

Engesetzt wurden bisher diese 22 Spieler: Kardjilov, Quanz (14), Alhasan, Eichhorn, Fuhrmann (13), Fleddermann, Franke, Schleske (12), Dag, Eirich, Gollos, Löffler (19), Amangoua, Passow, Schwarz (9), da Silva, Möckel , Sanatci (8), Herrmann, Lehmann (4), Struck (1). Weitere neun Akteure gehören noch zum Kader.

Die Tore erzielten Quanz (4), Eirich (2), Amangoua, Eichhorn, Dag (1).

Reichlich Bewegung gab es auf dem Transfermarkt. 13 Zu – stehen 12 Abgänge gegenüber. Das sind die Neuen und ihre letzten Vereine: Löffler (Babelsberg 03), Eichhorn (Werderaner FC), Manzambi. Struck (SC Staaken), Lehmann, Quanz, Gollos (RSV Eintracht), Möckel (FSV Luckenwalde), Passow (Luckenwalde II), Alhasan (Luckenwalde U19), Sanatci (Magdeburg U19), Fuhrmann (Energie Cottbus U19), da Silva (Ludwigsfelde U19).

Diese Spieler sind nicht mehr dabei: Bache (Ahrensfelde, Marenin (Bismark), Williams (Türkspor 04), Bache, Lindner (TuS Makkabi), Hartmann (BSG Stahl), Fürstenow (Rudow), Christoph, Prötel (vereinslos), Slotta (Karriereende), Büsse, Lemke (LFC II).

Als Trainer ist seit dem 1. Juli 2024 Rezart Cami tätig. Der 55-Jährige war zuvor Co-Trainer unter Thorsten Beck und zeichnete  wiederum davor für den RSV Waltersdorf verantwortlich. Gespielt hat er unter anderem von 1996 bis 2008 beim LFC. Seit 1987 haben immerhin neun Trainer in Ludwigsfelde gearbeitet.

Unser Blick geht wie gewohnt auf die sportlichen Biographien der Spieler:

Löffler (20/Babelsberg 03-Nachwuchs, Babelsberg 03), Lehmann (29/Zehlendorf-Nachwuchs, Zehlendorf, TSV Eintracht), Sanatci (19/Victoria Berlin, Zehlendorf-Nachwuchs, Magdeburg-Nachwuchs), Struck (20/Frankfurt/O., Cottbus-Nachwuchs, SC Staaken), Gollos (20/TSV Eintracht-Nachwuchs, RSV Eintracht), Eichhorn (22/FFC Viktoria-Nachwuchs, EFC Stahl, FC Sylt, FC Bergedorf 85, Werderaner FC, Ludwigsfelde, MSV Neuruppin, Werderaner FC), Fuhrmann (19/FC Schwedt, E. Cottbus, VfL Wolfsburg, E. Cottbus-Nachwuchs), Dag (22/Berliner SC, Union Berlin, TeBe Berlin-Nachwuchs, RSV Eintracht, TeBe Berlin), Franke (36/LFC-Nachwuchs, LFC, RSV Waltersdorf, Eintr. Elster),

Herrmann (21/Frohnau, TeBe Berlin-Nachwuchs), Schwarz (21/Babelsberg-Nachwuchs), Möckel (20/Luckenwalde-Nachwuchs, FSV Luckenwalde), Amangoua (21/Elfenbeinküste, Berlin-Reinickendorf, RB Leipzig, TeBe Berlin, Babelsberg-Nachwuchs, Optik Rathenow), Atanasow (20/Bulgarien, SC Staaken, Berliner AK, Berliner SC-Nachwuchs),

Fleddermann (20/H. Zehlendorf, SV Babelsberg-Nachwuchs), Kardjilov (20/FSV Eintracht, Babelsberg 03-Nachwuchs), Alhasan (19/Luckenwalde-Nachwuchs), Eirich (30/CFC Hertha, SC Westend, Charlottenburger SV, Füchse Berlin, SC Charlottenburg, Berliner SC-Nachwuchs, BW Berlin, Brandenburger SC, Luckenwalde, Brandenburger SC, Fürstenwalde, Brandenburger SC, TeBe Berlin, Ebbsfleet, Tasmania Berlin, E. Mahlsdorf), Schleske (20/BFC Preußen-Nachwuchs, Berliner SC), Quanz (21/Zehlendorf-Nachwuchs, Zehlendorf, RSV Eintracht), Passow (21/Luckenwalde-Nachwuchs, Luckenwalde II), da Silva (19/Portugal, LFC-Nachwuchs).

Das sind weitere Informationen zum Verein und zur Region: Der Gastgeber spielt im städtischen Waldstadion. Es ist eine Mehrzwecksportanlage im Norden der Stadt. Hier gibt zwei Natur – und einen Kunstrasenplatz. Das Stadion verfügt über eine überdachte Tribüne mit 368 Sitzplätzen. 7.500 Zuchauer passen hinein.

Der Ludwigsfelder FC wurde als Fußballverein am 30.05.1996 gegründet. Die Vereinsfarben sind rot-weiß. Einige Einzelheiten zur Geschichte: „Nach Einführung des DFB-Spielbetriebes in Ostdeutschland startete die SG Motor in der Saison 1991/92 in der damals fünftklassigen Landesliga Brandenburg. Es dauerte sechs Jahre, ehe 1997 der ein Jahr zuvor neu gegründete Ludwigsfelder FC den Aufstieg in die Verbandsliga schaffte. Dort spielte der LFC sieben Jahre lang, bis 2004 der Aufstieg in die damals viertklassige, seit 2008 fünftklassige Oberliga Nordost gelang. 2003 wurde der LFC brandenburgischer Pokalsieger und qualifizierte sich für den DFB-Pokal-Wettbewerb 2003/04. 2011 stieg der LFC aus der Oberliga und 2013 aus der Brandenburgliga in die siebtklassige Landesliga ab. 2016 gelang es dem LFC erneut, in die Brandenburgliga aufzusteigen. 2018 wurde der LFC Landesmeister und stieg erneut in die Oberliga Nordost Süd auf.“ (Quelle: Wikipedia)

Und hier zuletzt noch etwas Geografie: „Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit rund 27.000 Einwohnern. Sie liegt ca. elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965.

Postleitzahl: 14974

Vorwahl: 03378“ (Wikipedia)

Von Rudolstadt bis nach Ludwigsfelde sind es rund 270 Kilometer.

Hartmut Gerlach

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