Der SV Germania Ilmenau ist nach 20 Spielen mit 43 Punkten, das sind 18 weniger als der Tabellenführer FC Einheit II hat, Tabellenzweiter in der Kreisoberliga (KOL) Mittelthüringen. Man hat ein Torverhältnis von 54:19.

Die Mannschaft hat 13 Begegnungen gewonnen: Oberweißbach 2:1 (A), Zottelstadt 2:1 (H), Gräfenroda 2:1 (A), Schwarza 4:2 (H), Haarhausen 2:1 (H), Martinroda 3:0 (A), Kromsdorf 8:0 (H), Schöndorf 7:0 (H), Blankenhain 4:0 (H), Oberweißbach 5:0 (H), Zottelstedt 3:1 (H), Haarhausen 3:1 (A), Gräfenroda 2:0 (H),
Vier Mal spielte die Germania remis: Bad Blankenburg 1:1 (A), Teichel 1:1 (A), Bad Blankenburg 1:1 (H), Schwarza 3:3 (A).
Drei Vergleiche wurden verloren: Rudolstadt 0:1 (A), Empor Weimar 1:3 (H), Elgersburg 0:1 (A).
Bisher wurden diese 26 Spieler eingesetzt:
Cherkashyn, Finn (18), Bathke, M. Grebhan, Kutzer (17), Wolfenstetter, Alzoughbi, Hey (16), Helbing, F. Grebhan (15), Weiß (13), Schröter, Gerhardt (12), Amarell (11), Fernando, Machts, Lutherdt, Meyer (10), El Rahmann, Farhat (9), Fröhlich (6), Izaguirre, Hertel (5), Kott, Jung (3).
Das sind die elf Torschützen: Kutzer (16), Alzoughbi. F. Grebhan, Cherkashyn, Amarell, Hertel (5), Fernando, Wolfenstetter (4), Machts (3), M. Grebhan, Farhat (1).
Diese Wechsel haben wir registriert:
Neu wurden integriert: Hertel (SV 09 Arnstadt), Stiebitz (Elgersburg), Farhat (SV 09 Arnstadt), Jung (SV 09 Arnstadt), Meyer, Schönemann (eigener Nachwuchs), F. Grebhan (Stadtilm Nachwuchs), Metzmacher (Arnstadt-Co-Trainer)
Das sind die Abgänge beim SV Germania: Jung (Fahner Höhe), Garouj (FC Erfurt Nord), Kunz (Gräfinau-Angstedt), Diallo, Müller (pausiert).
Die Hausherren vom Samstag haben, so wie die Rudolstädter, das Halbfinale im Kreispokal erreicht. Hier reisen sie am Ostersamstag (19.04.24) zum FC Empor Weimar. Unsere Zweite ist an diesem Tag, ebenfalls in dieser Runde, um 14 Uhr Gast beim SV Fortuna Großschwabhausen.
Seit der Saison 22/23 ist der 52-jährige Thomas Giehl Trainer. Er hat einst beim SC 03 Weimar, VfV Hildesheim, Rot-Weiß Erfurt, SSV Erfurt-Nord, JENAER Glaswerk und erneut SC 03 Weimar gespielt.
Trainer war er bei der U19 von Weimar, in Isserstedt, Bischleben, dem SC 03 Weimar II, SV 09 Arnstadt und FSV 06 Ohratal.
Das fanden wir auf Wikipedia über Ilmenau: „Der SV Germania Ilmenau ist ein Sportverein aus Ilmenau in Thüringen, der sich aus drei Sektionen (Fußball, Basketball und Tischtennis) zusammensetzt, 1907 gegründet wurde und zwischen 1972 und 1991 zeitweilig in der DDR-Liga, zweithöchste Spielklasse in der DDR, gespielt hat. Ab der Saison 2023/24 spielt der SV Germania Ilmenau in der Kreisoberliga Mittelthüringen (8. Liga). Der Verein hat etwa 250 Mitglieder. Das Heimstadion des SV Germania Ilmenau befindet sich im Hammergrund in Ilmenau.
Nach der Wende von 1990 wurden die Strukturen im Verein abgeändert, an den gesamtdeutschen Standard angepasst und der Name wieder zurück in SV Germania Ilmenau verändert. Viele Spieler wanderten in andere Regionen Deutschlands ab, sodass das Niveau im Verein sank und er von der DDR-Liga in die Thüringenliga und von ihr in die Landesklasse West abstieg. 1994 konnte man wieder in die Thüringenliga aufsteigen, bevor 1996 ein erneuter Abstieg in die Landesklasse West folgte. Ab 2002 spielte der Verein dann in der Landesklasse Ost. Erst 2006 folgte der erneute Aufstieg in die Thüringenliga, aus der man allerdings 2011 wieder abstieg. Nach sieben Jahren in der Landesklasse und anfänglichen berechtigten Aufstiegsambitionen, verließen 2018 zwölf Spieler die Mannschaft, die als Vierzehnter und Letzter 2019 in die Kreisoberliga abstieg. Da ein Verbleib möglich war, da die Liga mit nun 14 statt 16 Mannschaften besetzt war, zog der Vorstand die Mannschaft zum Saisonschluss aus der Spielklasse zurück.
Seit 2001 gibt es auch eine Frauenfußball-Mannschaft im SV Germania Ilmenau, die derzeit ebenfalls in der Thüringenliga der Frauen spielt. Außerdem stellt der SV auch eine Basketball– und eine Tischtennismannschaft.“
Hartmut Gerlach