Vorgestellt: VFC Plauen, Heimgegner am Samstag (18.01.) um 14 Uhr

Zum ersten Testspiel in Vorbereitung der Fortsetzung der Rückrunde – hier spielt der FC Einheit am 15. oder 16. Februar beim VfB 1921 Krieschow – empfangen die Rudolstädter den Regionalligisten VFC Plauen.

Der nimmt in dieser Spielklasse unter den 18 Mannschaften als Aufsteiger in die Regionalliga Nordost Rang mit 17:30 Toren und 15 Punkten ein. Die Mannschaft von Trainer Karsten Oswald hat vier Partien gewonnen: Hertha BSC II 2:1 (H), Greifswalder FC 2:0 (H), Chemnitzer FC 1:0 (A) und FSV 63 Luckenwalde 1:0 (A).

Drei Mal spielte man unentschieden: Hallescher FC 1:1 (A), Chemie Leipzig 1:1 (A) und Hertha Zehlendorf 1:1 (A).

Zehn Begegnungen wurden verloren: FC Viktoria 1889 Berlin 2:3 (H), FSV Zwickau 0:3 (A), FC Carl Zeiss Jena 1:4 (H), SV Babelsberg 1:2 (A), ZFC Meuselwitz 2:3 (H), BFC Dynamo 1:3 (H), FC RW Erfurt 1:2 (H), VSG Altglienicke 0:1 (A), 1. FC Lok Leipzig 0:1 (H) und FC Eilenburg 0:4 (A).

Weiter geht es für den VFC bereits am 28.01.25 um 19 Uhr mit dem Heimspiel gegen den HFC.

Bisher wurden 25 Spieler eingesetzt: Fischer, Limmer, Martynets, Pieles, Will (17), Kämpfer, Morosow, Winter (16), Tanriver (13), Abayomi, Träger, Werner (12), Andreopoulos, Heinrich, Akindele (10), Barth, Jusic (8), Riedl (7), Berkemer (5), Werrmann (4), Brahaj, Walther (3), Saftig (2), Glaser, Schulze (1).

Die Tore verteilen sich auf diese sieben Spieler: Martynets (7), Will (5), Kämpfer, Winter, Träger, Akindele, Fischer (1).

Auf dem Transfermarkt tat sich, für einen Aufsteiger nicht ungewöhnlich, beim einiges. 14 Neue wurden verpflichtet: Saftig (SV Elversberg), Will, Heller (FSV Zwickau), Akindele. Abayomi (Chemnitzer FC), Kämpfer FC RW Erfurt), Werner (Mo. Marienberg), Brahaj (FV Engers 07), Tanriver (Bischofswerda), Hetzsch (Erzgebirge Aue) Riedl, Berkemer (vereinslos), Schulze (eigene U19), Müller (FC 1910 Lößnitz).

Nicht mehr für Plauen laufen auf: Barth (Einheit Rudolstadt), Brahaj (TuS Koblenz), Kind (FC Grimma), Kießling /ZFC Meuselwitz), Saftig (FC Karbach), Werrmann, Spranger (VfB Auerbach), Müller (Meeranger SV), Kroll (SG Regnitzlosau), Schulz (1. FC Trogen), Walther )pausiert), Dix (Karriereende), Sponer, Boateng (vereinslos),#

Seit dem 1. Juli 2023 ist Karsten Oswald Trainer. Der 49-jährige gebürtige Köthener war zuvor Übungsleiter beim ZFC Meuselwitz (Co-Trainer), Askania Bernburg, ZFC Meuselwitz U19, Stahl Riesa und Empor Glauchau.

Gespielt hat Oswald beim VfL Halle 96, Chemnitzer FC, RW Erfurt, Bayern Mündchen II, Dynamo Dresden, Sachsen Leipzig und ZFC Meuselwitz. 2012 beendete er seine Laufbahn.

Wir blicken auch für diesen Test auf die sportlichen Stationen der Spieler: Pieles (30/1. FC Nürnberg. CZ Jena-Nachwuchs, CZ Jena, VfB Mühltroff, Pausa Mühltroff), Böttcher (21/FSV Zwickau, VFC-Nachwuchs), Tanriver (D/Türkei-20/Frankfurt/Oder, Energie Cottbus-Nachwuchs, Bischofswerda), Träger (26/RB Leipzig, Dyn. Dresden-Nachwuchs, Neugersdorf, Auerbach), Fischer (23/Chemnitzer FC-Nachwuchs), Abayomi (Finnland-20/Billstedt, CFC-Nachwuchs, CFC), Heinrich (26/Hohenstein-E. Nachwuchs, Hohenstein-E. I und II, AU Trojans, Germ. Mittweida), Morosov (Russland/32-RW Erfurt-Nachwuchs. RW Erfurt II, TSG Neustrelitz, FSV Zwickau, VFC Plauen, VfB Auerbach), Glaser (21/Dyn. Dresden, Erzg. Aue-Nachwuchs), Jusic (Bosnien-Herzegowina-21/Aarau, CFC Nachwuchs, CFC), Heller (20/Eintr. Sondershausen, RW Erfurt, RB Leipzig, VfL Wolfsburg-Nachwuchs, FSV Zwickau), Andreopoulus (Griechenland-30, sieben Vereine in Griechenland, ZFC Meuselwitz), Limmer (23/VFC-Nachwuchs), Riedl (21/Ingolstadt-Nachwuchs, Ingolstadt II), Winter (23/CFC, RB-Nachwuchs, Stuttgarter Kickers, Union Fürstenwalde, Lichtenberg 47), Kämpfer (21/CFC-Nachwuchs, RW Erfurt, Auerbach, RW Erfurt), Martynets (27/VFC-Nachwuchs, VFC II, VFC, Fortuna Plauen,. Ludwigsfelde, Fürstenwalde, Meuselwitz), Hetzsch (20/Erzge. Aue-Nachwuchs, Erzgeb. Aue, Greifswalder FC, Erzgeb. Aue), Werner (27/Marienberg, CFC-Nachwuchs, Marienberg), Berkemer (19/VfB Wolfsburg-Nachwuchs), Will (25/VfB Lübeck, Eichede-Nachwuchs, Lübeck II und I, Optik Rathenow, Plauen, FSV Zwickau), Akindele (20/Elmsbüttel, Condor, Niendorf, CFC-Nachwuchs, CFC).

Hier noch ein kleiner Ausschnitt aus der jüngeren Vereinsgeschichte der Gäste: Nach der Wende spielte der VFC 1991/92 in der Oberliga. Nach dem Abstieg folgten 1994 – 96 zwei weitere Jahre, bis es dann in die Regionalliga ging. Hier behauptete man sich vier Spielserien. Es folgten acht Oberligajahre (2000 – 2008) und sieben Regionalligarunden. 2014 musste Plauen einen Insolvenzantrag stellen, da man eine Million Schulden hatte. So startete man 2015/16 in der Oberliga. Hier gab es 2019 erneut eine finanzielle Schieflage, die zu Rücktritten im Vorstand und zu zahlreichen Abgängen führte.

Und an dieser Stelle auch noch einige Sätze über das Vogtlandstadion. Die entnahmen wir der Homepage des VFC:

„Der VFC Plauen trägt seine Heimspiele im Vogtlandstadion Plauen aus. Das liegt im Norden Plauens am Rand des Stadtwaldes. Das ursprüngliche Stadiongelände wurde vom März bis November 1934 bebaut. Das Spielfeld des Hautplatzes wird von einer Tartanbahn umzogen und wird auch zu Leichtathletikwettkämpfen genutzt. Das Vogtlandstadion ist derzeit für eine Zuschauerkapazität von 5.000 Zuschauern zugelassen. Die zwei Tribünen A und B weisen eine Kapazität von 1.400 Sitzplätzen auf, die neue Gegentribüne 3.618 Sitzplätze. Im Gästeblock stehen insgesamt 1.500 Stehplätze zur Verfügung. Ursprünglich standen den Heimfans weitere 3.972 Stehplätze zur Verfügung.

Das Vogtlandstadion umfasst weiterhin einen Naturrasenplatz, einen Kunstrasenplatz sowie einen Hartplatz. Diese Plätze werden vorwiegend von den Nachwuchsteams und vom Integrationsteam genutzt.“

Hartmut Gerlach

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