Gegen die andere Einheit „nachwaschen“

Zum fünften Mal treffen die beiden Einheit-Mannschaften am Wochenende aufeinander. Die Bilanz gegen das Team von Wernigerode sieht nicht so gut aus. Einem Sieg stehen ein Unentschieden und zwei Niederlagen gegenüber. Doch nun werden die Karten neu gemischt, denn der Gastgeber nimmt nach zwölf Runden auch nur Platz 12 ein. Der hat drei Mal gewonnen, zwei Spiele unentschieden gestaltet und sieben Begegnungen verloren.

Bei einem Sieg würde der Gast punktgleich mit der anderen Einheit sein. Natürlich will die Mannschaft von Holger Jähnisch, der seit dem letzten Samstag wieder auf der Trainerbank der Rudolstädter sitzt, nach der insgesamt mehr als fünfstündigen Autorfahrt – mit dem Bus dauert es noch ein ganzes Stück mehr – nach dem Dreier über Grimma „nachwaschen“ und etwas Zählbares mitnehmen, Keine leichte Aufgabe für die Thüringer, denn Wernigerode ist gut besetzt und kann sich auf viele erfahrene und gut ausgebildete Spieler stützen. Dabei kommt der Elf vom Mannsberg die Nähe zu Halberstadt und Magdeburg und auch zum westlichen Teil des Harzes zugute. Das haben wir auch in unserer Vorstellung der Gastgeber erwähnt:

Holger Jähnisch wird sich auf die Spieler stützen können, die zuletzt gegen Grimma zum Einsatz kamen. Dabei muss man abwarten, was mit Ron Wachs, einem wichtigen Spieler im Mittelfeld und auch mit dem erkrankten Florian Giebel ist. Noch einmal fehlen wird der gesperrte Sören Eismann. Markus Baumann wird wieder zum Kader gehören.

Spieltermin ist Sonntag, der 12.11,23, ab 13.30 Uhr.

Hartmut Gerlach

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