Mobau-Geschäftsführer und stellvertretender Vereinsvorsitzender mit neuem Projekt

Mit einem neuen Projekt macht Klaus Bauer, Geschäftsführer der Mobau Bauer GmbH und im Ehrenamt stellvertretender Vereinsvorsitzende beim FC Einheit, derzeit auf sich aufmerksam. Darüber berichtet auch die „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) heute (03.05.24) im Lokalteil Saalfeld/Rudolstadt.

Heike Enzian titelt „Richtfest am ersten Mobauhaus – Firma aus Saalfeld-Rudolstadt hilft Traum vom Eigenheim zu erfüllen“ und schreibt unter anderem:

„Seit Donnerstag schwebt die Richtkrone über dem Rohbau eines Einfamilienhauses in der Rudolstädter Röntgenstraße. Damit ist ein erster Meilenstein für das jüngste Projekt eines einheimischen Unternehmens geschafft … .

Während viel von der Krise am Bau die Rede ist, steuert die I&M Mobauzentren Bauer GmbH gegen. Und bietet mit einem neuen Konzept die Chance, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen.

104 Quadratmeter für 260.000 Euro

Wie dieser Traum aussehen kann, davon konnten sich Interessenten selbst ein Bild vor Ort machen. Mit einer Gesamtwohnfläche von 104 Quadratmetern gibt es auf zwei Etagen vier Wohnräume, Bad, Küche, Gästetoilette und einen Hauswirtschaftsraum. Dazu Carport und Terrasse.

Diese Idee steht dahinter: ‚Wir haben Anfang vergangenen Jahres begonnen, ein Bausatzhaus zu entwickeln zum Selberbauen oder zur Fremderstellung. Mobau ist der Eigentümer. Nach unserer generell nicht Bauherr, dies ist immer Baubeschreibung und den Plänen kostet das Bausatzhaus mit 104 Quadratmeter Wohnfläche 260.000 Euro (inklusive Mehrwertsteuer) als Festpreis. Bei Eigenleistung wird es dementsprechend günstiger’, erklärt Geschäftsführer Klaus Bauer.

Das Mobauhaus ist ein sogenanntes Bausatzhaus. Dies bedeutet, dass die Bauherren detaillierte sowie behördlich genehmigte Pläne beziehungsweise Statiken sowie alle entsprechenden Baumaterialien erhalten. Sie selbst übernehmen dann den eigentlichen Hausbau, wobei ihnen Ansprechpartner während allen Bauphasen bis zur Fertigstellung beratend zur Seite stehen … .“

Mehr zur Idee von Klaus Bauer und seinem Unternehmen – wer auf dne Sportplatz von der Stadt aus fährt, kommt an der Baustelle vorbei –  findet man unter diesem Link:

https://emag.otz.de/titles/otzsaalfeld/10147/publications/1694/pages/14

Fotos: Hartmut Gerlach

Hartmut Gerlach

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