Vorgestellt: Ludwigsfelder FC – Heimgegner am Samstag, 08.06., 14 Uhr

Der Ludwigsfelder FC nimmt nach 29 Spielen mit 30:49 Toren und 31 Punkten den 12. Platz in der Oberliga ein. Der Gäste vom Samstag haben acht  Partien gewonnen: Marienberg 3:0 (H), Freital 3:2 (A), Grimma 1:0 (A), Krieschow 2:0 (H), Bautzen 1:0 (A), Magdeburg 3.2 (H), Halle 3:0 (H), Marienberg 3:0 (A).

Sieben Mal gingen die Begegnungen unentschieden aus: Bischofswerda 1:1 (H), Halberstadt 1:1 (H), Arnstadt 2:2 (H), Sandersdorf 0:0 (H), Freital 1:1 (H), Grimma 2:2 (H), Plauen 0:0 (H).

14 Vergleiche wurden verloren: Magdeburg II 1:3 (A), Halle 1:5 (A), Auerbach 0:2 (H), Sandersdorf 1:4 (A), Wernigerode 0:1 (H), Plauen 0:3 (A), Rudolstadt 1:2 (H), Auerbach 0.2 (A), Bischofswerda 1:2 (A), Halberstadt 0:2 (A), Wernigerode 1:2 (A), Arnstadt 3:4 (A),

In den Punktspielen kamen bislang 25 Akteure zum Einsatz: Kardjilov (28), Lindner (27), J. Bache, Lemke, Schwarz (26), Franke (25), Eirich, Hartmann, Schleske (24), L. Bache (23), Christoph (21), William (20), Dag (16), Herrmann (15), Atanasov (13), Amangoua, Schulz (11), Blisse (10), Fürstenow (9), Fleddermann (8), Obst (7), Nitzler (6), Protel (4), Marenin (3), Slotta (2).

Die Tore verteilen sich auf diese elf Schützen: Eirich (10), Schleske (7), Lemke (5), Franke (4), Dag, Obst (3), J. Bache, Amangoua (2), Kardjilov, L. Bache, Schwarz (1).

Der LFC verpflichtete für diese Saison elf neuen Spieler: Obst (Hertha Zehlendorf), Williams (Mauerwerk), Dag (TeBe Berlin), Christoph (Briesen), Slotta SFC Stern); Kardjilov (Babelsberg U19), Schleske (Berliner SC), Prötel (eigene U19), Amangoua (Rathenow), Fürstenow (Mahlsdorf), Fleddermann (vereinslos).

Zehn Spieler haben den Verein verlassen: Engfer. Manzabi (SC Staaken), Zlotogorski, Labbouz (CFC Hertha 06), Fürstenow (Mahlsdorf), Burda (TSV Rudow); Rohde, Glushchenko, Russ, Behling (vereinslos).

Trainer der Mannschaft ist Thorsten Beck. Er ist seit dem 30.01.23 im Amt. Für das neue Spieljahr wurde mit Rezart Cami bereits ein neuer Übungsleiter verpflichtet. Dazu konnte man dies lesen: „Ein alter Bekannter wird Cheftrainer des Oberligateams unseres LFC. Mit Rezart Cami erhält ab dem 01.07.2024 unser langjähriger Spieler und Co- Trainer die sportliche Verantwortung für die 1. Männermannschaft unseres Vereins. Der 54-Jährige wird also die Nachfolge von Trainer Thorsten Beck übernehmen und erhält einen Zweijahresvertrag bei seinem Heimatverein.“

Wir schauen an dieser Stelle wie immer auf die sportliche Entwicklung der Spieler von Ludwigsfelde:

Lindner (1. FC Union Berlin Nachwuchs, Miesdorf, Schöneiche), Slotta (Hertha BSC Nachwuchs,. Holstein Kiel II, SFC Stern 1900), Williams (Ghana/Deutschland, Reinickendorfer Füchse, Hertha BSC Nachwuchs, Hertha BSC II, Mauerwerk), J. Bache (FC Frankfurt(Oder, Erzgebirge Aue Nachwuchs, Halberstadt), Christoph (Energie Cottbus Nachwuchs, Union Fürstenwalde, BW Briesen), Hartmann (SC Staaken, TuS Makabi, Mariendorfer SV, TSV Mariendorf, BFC Preußen), Schulz (SSV Schlotheim, Babelsberg Nachwuchs, SFC Stern 1900, Novi Pazar), Obst (Hertha BSC Nachwuchs, Hertha BSC II, H, Zehlendorf, SFC Stern 1900, H. Zehlendorf), Dag (Türkei/Deutschland, Berliner SC Union berlin Nachwuchs, TeBe Berlin, RSV Eintracht, TeBe Berlin), L. Bache (Energie Cottbus Nachwuchs, Energie Cottbus II, BFC Dynamo, Altglienicke), Franke (Ludwigsfelde Nachwuchs, Waltersdorf, Elster), Marenin (Lok Stendal VfL Wolfsburg, Energie Cottbus, Babelsberg Nachwuchs, Babelsberg 03, Brandenburger SC), Herrmann (Frohnau, TeBe Berlin Nachwuchs), Schwarz (Babelsberg Nachwuchs), Prötel (LFC Nachwuchs), Atanasov (Bulgarien, SC Staaken, Berliner AK, Berliner SC Nachwuchs), Kardjilov (Babelsberg Nachwuchs), Lemke (Babelsberg, Energie Cottbus Nachwuchs, Energie Cottbus II, Union Fürstenwalde, GW Brieselang), Eirich (Deutschland, Usbekistan, Berliner SC U19, BW Berlin, Brandenburger SC, Luckenwalde, Brandenburger SC, Union Fürstenwalde, Brandenburger SC, TeBe Berlin, Ebbsfleet, Tasmania Berlin, Mahlsdorf), Schleske (BFC Preußen U19, Berliner SC), Nitzler (LFC U19).

Der Gastgeber spielt im städtischen Waldstadion. Es ist eine Mehrzwecksportanlage im Norden der Stadt. Hier gibt zwei Natur – und einen Kunstrasenplatz. 7.500 Zuchauer passen hinein. Das Stadion verfügt über eine überdachte Tribüne mit 368 Sitzplätzen.

Der Ludwigsfelder FC wurde als Fußballverein am 30.05.1996 gegründet. Die Vereinsfarben sind rot-weiß. Einige Einzelheiten zur Geschichte: „Nach Einführung des DFB-Spielbetriebes in Ostdeutschland startete die SG Motor in der Saison 1991/92 in der damals fünftklassigen Landesliga Brandenburg. Es dauerte sechs Jahre, ehe 1997 der ein Jahr zuvor neu gegründete Ludwigsfelder FC den Aufstieg in die Verbandsliga schaffte. Dort spielte der LFC sieben Jahre lang, bis 2004 der Aufstieg in die damals viertklassige, seit 2008 fünftklassige Oberliga Nordost gelang. 2003 wurde der LFC brandenburgischer Pokalsieger und qualifizierte sich für den DFB-Pokal-Wettbewerb 2003/04. 2011 stieg der LFC aus der Oberliga und 2013 aus der Brandenburgliga in die siebtklassige Landesliga ab. 2016 gelang es dem LFC erneut, in die Brandenburgliga aufzusteigen. 2018 wurde der LFC Landesmeister und stieg erneut in die Oberliga Nordost Süd auf.“ (Quelle: Wikipedia)

Und hier zuletzt noch etwas Geografie: „Ludwigsfelde ist eine amtsfreie Mittelstadt im Norden des märkischen Landkreises Teltow-Fläming mit rund 27.000 Einwohnern. Sie liegt rund elf Kilometer südlich der Berliner Stadtgrenze und ungefähr acht Kilometer östlich von Potsdam in der Agglomeration Berlin. Das Stadtrecht besteht seit dem 18. Juli 1965.

Postleitzahl: 14974

Vorwahl: 03378“ (Wikipedia)

Von Rudolstadt bis nach Ludwigsfelde sind es rund 270 Kilometer.

Hartmut Gerlach

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