B-Junioren – FSV  BW 90 Stadtilm 1:7 (1:2)

In der Schlussphase eingebrochen

In diesem Spiel der B-Junioren der Kreisoberliga, Staffel 2, empfing der Tabellenzweite, die SG FC Einheit, den Zweiten, den FSV BW 90 Stadtilm. Der wurde besonders in der Schlussphase seiner Favoritenrolle gerecht und schraubte mit vier Toren innerhalb von zehn Minuten das Ergebnis, das bis dahin durchaus knapp war, noch deutlich in die Höhe.

Mehr haben wir von Lutz Pfotenhauer per Sprachnachricht erfahren: Der Gastgeber konnte zwar nicht seine beste Mannschaft aufbieten, hatte dennoch ein gutes Team am Start und darüber hinaus auch zwei Wechsler.

Nach elf Mintuen ging die Einheit nach gutem Beginn in Führung. Jonas Bönecke setzte sich im Mittelfeld durch, passte auf Toni Kornatz, der dann Lenny Wolf bediente. Der jagte die Kugel von der Strafraumgrenze in den Winkel.

Im Laufe der Partie setzte sich Stadtilm besser in Szene und die Platzelf musste mit einem Handicap leben, denn der bis dato starke Conrad Lampert musste den Platz verletzungsbedingt verlassen. Noch vor der Pause drehten die Blau-Weißen die Begegnung und gingen so mit einem 2:1 in die Halbzeit.

Aus der kehrte die SG FC Einheit gut zurück, aber ein unglückliches Eigentor ließ den Rückstand auf zwei Treffer ansteigen. Danach gab es eine weitere Auswechslung, die wegen einer Verletzung erfolgte. Nach dem 1:5 besaß die Einheit eine sehr gute Möglichkeit, aber Leander Herrmann konnte den Schlussmann von Stadtilm nicht überwinden, denn er traf nur die Latte.

Danach gab es auf Seiten der einheimischen SG keine Gegenwehr mehr und der Gegner traf noch zwei Mal.

Es war die neunte Niederlage für die Nachwuchskombination bei sieben Siegen und zwei Remis.

Nächster Kontrahent ist am Sonntag, dem 2. Juni, der TSV Zollhaus (4.) im Auswärtsspiel

Aufstellung:

Jäksch, L. Herrmann, Kornatz, Richardt, Wolf, Bönecke (51. Pfotenhauer), Hühn, Lampert (29. Ülke), Th. Herrmann, Hippmann, Eberhardt

Torfolge: 1:0 Lenny Wolf (30.), 1:1 (32.), 1:2 (40.), 1:3 (43.), 1:4 (67.), 1:5 (72.), 1:6 (75.), 1:7 (77.)

Hartmut Gerlach

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