Wie sicher bemerkt worden ist, war ich zehn Tage im Urlaub und danach noch auf einer privaten Feier.. Deshalb gab es auch keine aktuellen Nachrichten auf unserer Homepage. Nun bin ich am Aufarbeiten und beginne mit den beiden Spielen unserer 1. Mannschaft.
Dazu gibt es für die so unglücklich verlorene erste Partie gegen den VfB 1921 Krieschow am 29.07.23 die Statistik, den Link zum Bericht von Peter Scholz in der „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) und den Artikel aus der Sicht des Gastes aus dem Bundesland Brandenburg.
Danach stellen wir Infos zum Spiel in Bautzen, wobei es bereits einen Beitrag von der Internetseite des Gastgebers gibt, ein. Am Montagmorgen wird die OTZ bestimmt einen Bericht veröffentlichen.
Natürlich werden wir für das Landespokalspiel am Freitagabend (11.08.23, 18.15 Uhr) in Rudolstadt gegen den Regionalligisten ZFC Meuselwitz auch ein Programmheft herausgeben.
29.07.23: FC Einheit – VfB Krieschow 0:1 (0:0)
Die Statistik:
FC Einheit:
Schmidt, Szymanski, Schlegel, Fiedler, Riemer, Seturidze (56. Bahner), Stelzer, Meißner, Rupprecht (79. Kuhn), Rühling, Wachs (67. M. Baumann)
VfB 1921:
Pflug, Jeschke, Gerstmann (64. Seibt), Raak, Felgenträger, Zurawsky, Grimm, Stanese, Bednarczyk, Dahm, (90.+1 Tesche),, Pahlow
Schiedsrichter: Tim Haubenschild, Zuschauer: 104
Torfolge: 0:1 Martin Zurawsky (88./Strafstoß)
Bericht von Peter Scholz in der OTZ. Er beginnt so:
Maßlos enttäuscht
In der Fußball-Oberliga spielt der FC Einheit gegen Krieschow auf Augenhöhe – und steht dennoch mit leeren Händen da
Rudolstadt „Wir müssen nach so einem Ergebnis enttäuscht sein“, sagt Jürgen Walther. Der neue Coach des FC Einheit Rudolstadt stand am Samstagnachmittag nur ein paar Minuten vor einem Teilerfolg mit seinem Team, als Schiedsrichter Tim Haubenschild pfiff – und der VfB Krieschow in Minute 88 zum 1:0 vom Elfmeterpunkt traf….
Mehr unter diesem Link:
Der VfB 1921 Krieschow hat diesen Artikel veröffentlicht:
Montag, 31 Juli 2023 13:25
Knapper Sieg am ersten Spieltag
Das Thüringer Oberligaurgestein Einheit Rudolstadt ließ unseren hoch eingeschätzten und damit vermeintlich favorisierten VfB nicht zu seinem Spielrhythmus finden. Insbesondere ihr kompromissloses Zweikampfverhalten beeindruckte die Niederlausitzer, die allerdings auf einige wichtige Stammspieler, wie u.a. Janis Fuchs, Philipp Knechtel, Felix Geisler und vor allem, gerade auch in Hinblick auf Effektivität bei der Chancenverwertung, Kapitän Andy Hebler, dem Torschützenkönig der Vorsaison (34 Treffer), verzichten mussten. Da zudem beide Abwehrreihen wenig zuließen, waren Torchancen rar. Dies setzte sich auch in der zweiten Hälfte fort. Knackpunkt des Spiels war dann eine, von beiden Trainern übereinstimmend als sehr hart bewertete Elfmeterentscheidung. Martin Zurawsky spielte den Ball Manuel Seibt in den Lauf, der beim Zweikampf im Strafraum zu Fall kam. Zurawsky nutzte die Möglichkeit, platzierte das Streitobjekt unhaltbar, zentral unter die Latte und machte damit den glücklichen Sieg perfekt. Auf der anschließenden Pressekonferenz waren sich die beiden Trainer, was die Bewertung des Spielverlaufs angeht, ziemlich einig. Jürgen Walther (Rudolstadt): „Aus unseren wenigen Chancen hätten wir etwas Zählbares machen müssen. Am Ende kostete uns eine sehr harte Elfmeterentscheidung das mögliche Remis“. Toni Lempke: „Es war, nicht nur weil wir einige Stammspieler ersetzen mussten, das erwartet schwere Spiel, bei diesem robust und zweikampfstark spielenden Gegner. Wir kamen kaum in unsere Abläufe. Die Verwandlung des etwas glücklichen Elfers sicherte uns den Sieg, in einem Spiel, nach dessen Verlauf ich auch mit einem Unentschieden zufrieden gewesen wäre. Unterm Strich ist aber ein positives Fazit zu ziehen, denn wir haben drei Punkte eingefahren und zu Null gespielt“.
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Hartmut Gerlach