Punktgewinn der Einheit würde den Klassenerhalt ein Stück näher bringen

Man darf sich von der aktuellen Tabelle nicht zu sehr beeinflussen lassen. Zwar trennt den FC Einheit Rudolstadt, der den FSV Wacker 90 Nordhausen am Freitagabend (05.05.23) um 18.30 Uhr im Städtischen Stadion empfängt,  vom Kontrahenten sechs Plätze, aber der Unterschied beträgt nur sieben Punkte. Bei noch ausstehenden sechs Oberligaspielen ist das alles andere als ein Ruhekissen. Deshalb wäre es gut, wenn der Gastgeber am 5. Mai punkten würde. Diese rein Thüringer Auseinandersetzung wurde wegen des Schillerstaffelllaufs, der sein Zentrum diesmal im Freibad hat, vorverlegt.

In dieser Saison trafen beide Mannschaften schon zwei Mal aufeinander. Aus dem Punktspiel ging Rudolstadt im Albert-Kuntz-Sportpark als Gewinner (1:0) heraus. Das Pokalachtelfinale verlor der FC mit 0:2. Die Gäste setzten sich auch in den beiden nächsten Runden durch und stehen nun im Endspiel. Gegner ist der FC Carl Zeiss Jena. Noch ist nicht klar, wo das Finale ausgetragen wird, denn es steht darüber eine weitere Gerichtsverhandlung an.

In den bisherigen Oberligapartien gegen Wacker kamen die Gastgeber zu drei Siegen und einem Unentschieden, Nur einmal verlor man. Doch die Statistik ist nur eine interessante Randnotiz und die Männer aus dem Südharz, die mit Maximilian Dentz seit dem 22. März 23 einen neuen Trainer haben, der schon einige sehr gute Resultate für sein Team verbuchen konnten, werden auch im Heinepark alles versuchen, um zu punkten.

Bei den Rudolstädtern fehlen wegen langwieriger Verletzung Georg Kaiser und Florian Giebel. Ansonsten kann Trainer Holger Jähnisch aus den Vollen schöpfen.

Den  FSV Wacker haben wir bereits ausführlich vorgestellt.

Hartmut Gerlach

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