So sieht Holger Jähnisch seine Zukunft in unserem Verein

Zur Pressekonferenz nach dem Spiel der 1. Mannschaft gegen den Bischofswerdaer FV 08 am Samstag (20.04.24) äußerten sich beide Trainer zunächst zur Partie. Danach gab es weitere Fragen durch den Vereinssprecher an Frank Rietschel und Holger Jähnisch. Darunter war auch die nach der Zukunft unseres verdienstvollen Coaches:

Wäre ein Holger Jähnisch noch unser Trainer, wenn wir nach zwölf Jahren Oberliga absteigen und dann eine Klasse tiefer spielen würden?

„Der Fisch, so sagt man, stinkt vom Kopf her. Ich habe, das hatte ich schon intern gesagt, meine Bereitschaft erklärt, dem Verein weiter zur Verfügung zu stehen. Es geht auch darum, eine Vorbildfunktion walten zu lassen und aus seinen Möglichkeiten das Beste zu machen, zusammenzuhalten und den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Das ist die Aufgabe, gerade von denen, die vorn dran stehen.

Mit allem, was im Sommer passieren kann, will ich mich jetzt in der Öffentlichkeit nicht auseinandersetzen. Dass wir doppelgleisig planen, ist klar, um im Sommer so aufgestellt zu sein, dass wir eventuell einen Neustart hinlegen. Aber mit diesen Dingen soll sich jetzt niemand beschäftigen, obwohl man sich davon nicht freimachen kann. Die Jungs überlegen ja auch, was passiert, wenn … Aber im Fußball geht es immer um Dinge, die sich nie ändern werden. Das ist das, was ich schon gesagt habe: Weitermachen, den Kopf nicht in den Sand stecken, aufzustehen und aus den Möglichkeiten das Beste zu machen.“

Heute (23.04.24) kann man in der „Ostthüringer Zeitung“ (OTZ) einen Beitrag von Sportredakteur zu der sehr erfreulichen Aussage von Holger Jähnisch unter diesem Link lesen:

https://emag.otz.de/titles/otzsaalfeld/10147/publications/1686/pages/20/articles/2025733/23/1

Foto: Achim Freund

Hartmut Gerlach

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