Trainer haben viele Erkenntnisse gewonnen

Meinungen der Trainer nach dem Testspiel FC Einheit – SpVgg. Geratal 5:2 (3:1)

Wir wollten wie sie das gewohnt sind, nach Spielschluss von beiden Trainern wissen, wie sie die Partie einschätzen. Das sagten sie uns und dazu gibt es den 2. Teil der Fotos von Achim Freund, unserem Vereinsfotografen, wobei wir auf der Homepage eine Auswahl getroffen haben. Auf Facebook findet man alle:

Robin Keiner (SpVgg. Geratal):

„Das war im Sinne der Vorbereitung ein ganz guter Kick. Es ging vorwiegend darum, wieder die Wettkampfhärte reinzukriegen. Wir wussten natürlich, was auf uns zukommt. Rudolstadt kann einen guten Ball spielen. In der 1. Halbzeit waren wir zu ängstlich und haben der Einheit zu viel Platz gelassen. Dann haben sie uns zwei, drei Mal vorgespielt. Auch die Standards waren gut. So haben sie auch die Tore gemacht. Leider ist das 1:1 ein klarer Fehler von uns, aber da gibt es gegen den 18-Jährigen, der aus den A-Junioren kommt, keinen Vorwurf.

In der 2. Halbzeit waren wir deutlich besser im Spiel, wobei der Gegner vielleicht das Tempo aufgrund des Trainings etwas rausgenommen hat. Da standen wir kompakter. Wir müssen einfach schauen, dass wir den letzten Ball in die Tiefe oder auch die letzte Ballmitnahme noch besser gestalten, um aus manchen Chancen etwas mehr herauszuholen.“

Holger Jähnisch (FC Einheit):

„Die Kadersituation, die sich noch aus der alten Saison hinzieht, ist sehr zerrig. Einige Spieler sind erkältet bzw. verletzt. Aber es hatte heute auch den Vorteil, dass die Jungs heute fast durchgespielt haben. Von daher hat das Spiel seinen Zweck erfüllt.

Am Ende ist es ein Sieg mit einem Unterschied von drei Toren und der ist nach meiner Ansicht dann auch standesgemäß. Aber trotzdem haben wir noch viel Arbeit in jeder Hinsicht in den nächsten drei Wochen vor uns. Das betrifft sowohl die Torverwertung als auch die Torverhinderung. Die Gegentore sind zu einfach gefallen. Da waren wir nicht clever genug. Wir müssen die verbleibende Zeit bis zum Saisonstart so effektiv wie möglich nutzen.“

Hartmut Gerlach

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