D-Junioren – Germania 1811 Königsee 6:2 (3:2)

Pokalhürde am Ende deutlich übersprungen

Als der Vereinssprecher am späten Mittwochnachmittag zum Pokalspiel auf der Schillershöhe ankam, stand es schon 2:0 für den Gastgeber. Schiedsrichteroldie Reinhard Häuser – was wären wir ohne die schon etwas betagteren Unparteiischen? – hatte die Partie früher begonnen,. sodass der etwas zu spät erscheinende Zuschauer die beiden frühen Treffer durch Moritz Mensching (7., 11.) nicht erlebte. Doch er sah dann das dritte Tor durch Mensching (20.), der seinem Gegenspieler nach einem exakten Zuspiel einfach davon lief, die Übersicht behielt und den herauslaufenden Germania-Keeper mit einem Flachschuss überwand. Damit war der Hattrick des kleinen Moritz perfekt!

Aber der Kontrahent gab sich nicht geschlagen, obwohl die SG SV 1883 Schwarza, wie dieser Jahrgang der Nachwuchsspielgemeinschaft in der Saison 22/23 heißt, einige sehr gute Chancen hatte, das Ergebnis schon vor der Pause weiter in die Höhe zu schrauben.

Königsees Hannes Franke sorgte innerhalb von fünf Mintuen durch einen platzierten Weitschuss und einen indirekten Freistoß wenige Meter vor dem Tor von Noah Muffel dafür, dass sich der Gast wieder Hoffnung auf ein Weiterkommen im Pokal machen konnte. So ging es mit einem nur knappen Ergebnis in die Pause.

Aus der kam die SG mit viel Elan und Simon Fleck (35.) und Timo Vincent Lutterodt (38.) sorgten mit einem Doppelschlag dafür, dass der Vorsprung der Einheimischen wieder auf drei Tore anwuchs. Tor Nummer sechs kam dann kurz vor Schluss auf das Konto von Erjon Gashi (60.) und bedeutete den klaren Endstand.

Damit sicherten sich unsere D-Junioren einen Platz im Lostopf der 2. Runde im Kreispokal.

Natürlich werden weitere Infos von Stefan Muffel, der uns immer zuverlässig mit dem Spielbericht versorgt, sehr gern entgegen genommen.

Aufstellung

Muffel, Ortloff, Gashi, Mensching (25. Lutterodt), Jahn, Fleck (55. Barzan Said), Thiele (15. Schneider), Schwartz

Torfolge: 1:0, 2:0, 3:0 Moritz Mensching (7., 11., 20.), 3:1, 3:2 Hannes Franke (23., 29.), 4:2 Simon Fleck (35.), 5:2 Timo Vincent Lutterodt (38.), 6:2 Erjon Gashi (60.)

Hartmut Gerlach

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