FSV Budissa Bautzen – Auswärtsgegner am Samstag um 14 Uhr

Der FSV Budissa Bautzen nimmt nach 27 Spielen mit 69:52 Toren und 49 Punkten den 4. Platz ein. Die Mannschaft aus der Oberlausitz hat 16 Spiele gewonnen: Grimma (3:2-A), Sandersdorf (3:2-A), Arnstadt (6:1-H), Martinroda (4:2-A), Zorbau (3:2-A),  Leipzig (5:3-H), Rudolstadt (5:0-A), Jena (1:0-H), Nordhausen (4:1-A), Halle (4:1-A), Grimma (2:0-H), Sandersdorf (1:0-H), Martinroda (5.2-H), Fahner Höhe (5:2-A), Inter (4:0-A), Bischofswerda (2:1-H).

Ein Mal spielte man remis: Arnstadt (1:1-A).

Zehn Partien wurden verloren: Fahner Höhe (0:2-H), Neugersdorf (2:3-H), Bischofswerda (1.3-A), Wernigerode (1:3-H), Plauen (0:2-H), Krieschow (1:2-H), Erfurt (1:4-A), Neugersdorf (2:6-A), Zorbau (1:3-H), Wernigerode (2:3-A).

Im Aufgebot sind 30 Spieler erfasst. Von denen kamen 26 zum Einsatz: Hentsch (26), Patka, Schröder, Weska (25), Jokusch (24), Hentschel, Noack (23), Sarelo (21), Hagemann, Voigt (20), Henzl, Käppler, Kloß (19), Rülicke (17), Zoul (15), Baudisch, Hanisch (14), Gorzelanski, Marx (11), Noack (8), Nathe (7), Lehmann (6) sowie Geisler, Gerhardi, Hentsch und Richter (1).

Die Torschützen sind: Hagemann (16), Hentsch (9), Schröder (7), Jokusch (6), Kloß, Marx (5), Sarelo, Baudisch (4), Käppler, Hanisch (2), Weska, Hentschel, Noack, Rülicke (1).

Zehn Neulinge hat der FSV begrüßt: Weska (Pirna-Copitz), Marx (Großenhain), Jokusch (Neusalza), Gorzelanski (Neustadt/Spree), Sarelo (Stettin), Hanisch, Noack (eigene U19), Schumacher (Kamenz), Nathe (Neusalza), Lehmann (vereinslos).

Nicht mehr für Bautzen laufen auf: Vrabec (Pencin), Köhler (Königswartha), Kärger, Barnickel, Schumacher, Kärger (Kamenz), Höhne (vereinslos) sowie Lehmann und Gebhardt (unbekannt).

Unser obligatorischer Blick auf die sportliche Herkunft der Spieler des Gastes: Höhne (Nachwuchs Dynamo Dresden, Neugersdorf, Bischofswerda, Kamenz), Zoul (vier Vereine Tschechien), Gorzelanski (acht Vereine Polen, Neustadt/Spree), Patka (drei Vereine Tschechien), Rülicke und Käppler (Dynamo und Borea Dresden Nachwuchs, Bischofswerda), Henzl (drei Vereine Tschechien), Kloß (Magdeburg und d. Dresden Nachwuchs, Bischofswerda), Hagemann (D. Dresden Nachwuchs, Dresden II, Bischofswerda), Weska (Cottbus II, Laubsdorf, Dynamo Dresden II, Wismut Gera, Pirna-Copitz), Marx (D. Dresden Nachwuchs, Dresden II, Halberstadt, Bischofswerda, Kamenz), Sarelo (vier Vereine Polen, Neugersdorf). M. und Chr. Noack, Schröder, Baudisch, Jokusch, Hentschel und Hanisch spielten im Nachwuchs in Bautzen.

Die Mannschaft wird von Stefan Richter trainiert. Der 38-Jährige spielt einst aktiv bei acht Vereinen. darunter waren Mönchengladbach II, der 1. FC Gera 03, der Torgelower SV und Budissa Bautzen. Er trägt seit dem 31.08.21 die Verantwortung als Cheftrainer. Vorher war er unter anderem U19-Coach. Co-Trainer, Torwarttrainer – alles bei Budissa – und zuerst Spielertrainer in Großpostwitz und bei Oberland Spree.

Blicken wir zum Abschluss noch auf den Verein und die Region:

Die Fußballspielvereinigung (FSV) Budissa Bautzen ist ein Fußballverein aus Bautzen in Sachsen. Der Verein hatte 2001 712 Mitglieder. Er nutzt das 5000 Zuschauer fassende städtische Stadion Müllerwiese. Sein Vorgänger BSG Motor Bautzen spielte viele Jahre in der zweitklassigen DDR-Liga. Ligenübersicht ab 1990:

  • 1990/91–1991/92 Bezirksliga Dresden (Liga 3/4)
  • 1992/93–1993/94 Landesliga Sachsen (4)
  • 1994/95–2001/02 Bezirksliga Dresden (6)
  • 2002/03–2004/05 Landesliga Sachsen (5)
  • 2005/06–2013/14 Oberliga Nordost (4, seit 2008 5. Liga)
  • 2014/15–2018/19 Regionalliga Nordost (4)
  • 2019/20 Landesliga Sachsen (6)
  • ab 2021/22 Oberliga Süd

Bautzen, obersorbisch Budyšin (anhören)?/i, bis 3. Juni 1868 offiziell Budissin ist eine Große Kreisstadt in Ostsachsen. Die Stadt liegt an der Spree und ist Kreissitz des nach ihr benannten Landkreises Bautzen. Mit rund 40.000 Einwohnern ist Bautzen zugleich die größte Stadt des Kreises und die zweitgrößte der Oberlausitz sowie deren historische Hauptstadt.

Obwohl in der Stadt im sorbischen Siedlungsgebiet selbst nur eine sorbische Minderheit von 5 bis 10 % der Bevölkerung wohnt, ist sie das politische und kulturelle Zentrum der Sorben.

Hartmut Gerlach

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